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Ein Stigmaboden wurde als Gesamtkonzept entwickelt, um ein möglichst schönes Endresultat zu erhalten.

UND ER SIEHT TOLL AUS!

Allgemeines:

Ein Massivholzboden ist ein lebender Boden, das bedeutet, dass sich der Boden entsprechend der Jahreszeiten bewegt. Daher wurde der Boden auf 9 % getrocknet. Dies entspricht einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 50 % bei ca. 20 °C. Auf diese Weise bewegt sich der Boden so wenig wie möglich. Der Holzboden schrumpft oder quillt, je nach Luftfeuchtigkeit in der Umgebung. Es ist wahrscheinlich möglich, den Boden zu verschrauben oder zu nageln, wir empfehlen jedoch die Verschraubung. Bei vorhandenem Unterboden oder bei Fußbodenheizung muss dieser verschraubt werden. Kiefernboden kann auf Balken oder vorhandenem Unterboden montiert werden.

Fußbodenheizung:

Bei der Installation mit Fußbodenheizung sind die geltenden Branchenrichtlinien einzuhalten. Die maximal zulässige Außentemperatur beträgt 27 °C, auch unter Teppichen und Möbeln. Der Boden wird stets entweder mit einer Dampfsperre oder einer Sperrschichtfolie gegen darunterliegende Feuchtigkeit geschützt. Die Heizungsanlage muss so ausgelegt sein, dass sie über die gesamte Bodenfläche eine sehr gleichmäßige Oberflächentemperatur bietet. Weitere Informationen über Holzböden auf Fußbodenheizungen finden Sie auf: www.golvbranschen.se

Montageanleitung:

  • Stellen Sie sicher, dass die Balken und der Unterboden vor der Verlegung trocken sind.
  • Kontrollieren Sie, dass der Unterboden eben ist.
  • Bei Betonboden ist eine Sperrschichtfolie zu verwenden. Verwenden Sie eine geprüfte Sperrschichtfolie.
  • Lagern Sie die Pakete vor dem Verlegen ungeöffnet mindestens 48 Stunden lang in horizontaler Position in dem Raum, in dem der Boden verlegt werden soll. Der Boden wird bei normaler Raumtemperatur (18 bis 24 °C) mit einer relativen Luftfeuchtigkeit zwischen 30 und 60 % verlegt. Lösen Sie die Folien allmählich vom Bündel, wenn Sie den Boden verlegen, nicht eher.
  • Den Unterboden sowie die Balken vollflächig mit Abdeckvlies auslegen.
  • Stellen Sie ein Stück her, am besten ein ca. 60 cm langes Stück der Dielen, und brechen oder schnitzen Sie das Oberteil an der Nut weg.
  • ACHTUNG! Schlagen Sie nicht auf die Feder oder die Kante über der Feder.

Montage:

  • Verwenden Sie Abstandsklötze zwischen den Dielen und der Wand, sodass ein Spalt von 7 – 10 mm entsteht. Die erste Diele wird mit der Nutseite gegen die Wand angebracht. Achten Sie darauf, dass die Dielen fest gegen die Balken liegen.
  • Schrauben Sie in einem Winkel von 60-70° auf der Oberseite der Federn. Schrauben Sie die Dielen an jedem Lagerholz fest. Bei bestehendem Unterboden darf der Schraubenabstand maximal 600 mm betragen, bei Bedarf verwenden Sie zur Stärkung z. B. Dielen mit Randhaken.
  •  Verwenden Sie einen Schlagklotz, um die Dielen zu verbinden. Verwenden Sie ein Brecheisen, um die Enden zusammenzupressen. Achten Sie dabei darauf, die Wand vor Druckstellen zu schützen. Die Endnut kann geklebt werden, um engere Verbindungen zu erhalten. Dies erfolgt auf der Oberseite der Feder. Kleben Sie nie die Längsseite der Dielen.
  •  Die letzte Diele in der ersten Reihe wird auf die richtige Länge geschnitten und der verbleibende Rest wird verwendet, um die zweite Reihe zu beginnen. Verteilen Sie die Dielen so, dass keine zwei Fugen im gleichen Abstand zwischen den Balken nebeneinanderliegen.
  • Bei der letzten Reihe ist die Diele eventuell in Längsrichtung zu teilen. Vergessen Sie nicht, den Spalt in der Wand zu berücksichtigen. Wenn das letzte Stück zu schmal zum Festschrauben ist, können Sie die Diele mit der vorletzten Diele zusammenkleben. Kleben Sie dann die gesamte Diele der Länge nach und setzen Sie diese mithilfe von Abstandsklötzen unter Druck, bis der Kleber getrocknet ist.  Entfernen Sie dann alle Abstandsklötze.

Werkseitig behandelter Boden:

Um die Oberfläche des Produkts für lange Zeit zu erhalten, wird empfohlen, den Boden je nach Art des Raumes, in den das Produkt verlegt wird, mindestens einmal pro Jahr zu behandeln. Behandeln Sie ihn mit einem Hartwachsöl, das zur Nachbehandlung von dieser Art von Oberfläche vorgesehen ist. Hierzu sind Produkte bei gut sortierten Fachhändlern für Farben und Bau erhältlich.

Prüfung des erhaltenen Materials
Der Käufer der Ware ist dafür verantwortlich, dass er das richtige Material erhalten hat und dass Dielen mit sichtbaren Mängeln nicht montiert werden.

Gesundheit:
Beim Sägen von Holz entstehender Staub kann ein Gesundheitsrisiko darstellen. Deshalb empfehlen wir die Verwendung eines Staubschutzes/Atemschutzes.

Recycling:
Das Produkt besteht aus Holz und nicht verwendetes Material ist recycelbar. Überprüfen Sie, welche Regeln in Ihrer Gemeinde gelten.

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